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Freies Denken: 7 Anzeichen für Manipulation

Inhaltsverzeichnis:

Es gibt eine gute und eine  schlechte nachricht. Die gute nachricht zuerst du lernst in  diesem Vortrag Manipulation besser zu  erkennen. An dir selbst und dann auch an anderen. Und du wirst erstaunt sein, an wie vielen Orten man es mit Manipulation zu tun hat.  In Beziehungen, in der Familie, am Arbeitsplatz bis hinein in die Medien und Wirtschaft und an allen möglichen Orten.

Das ist die positive Nachricht.

Die  negative Nachricht ist, Manipulation ist Nichts was nur mit dem Kopf zu tun hat. Es ist Nichts worüber du einmal einen Vortrag hörst oder Text liest und dann ist alles gut, sondern es ist etwas, das mit den tieferen Dimensionen der Seele zu tun hat. Es geht teilweise um Lebensmuster die wir von frühester Kindheit an gelernt haben.

Leider gibt es für viele solcher Themen keine Lösung auf Knopfdruck.  Wir würden uns das zwar wünschen, dass man  einmal ein Buch darüber liest, es versteht und dann alle Manipulation erledigt ist. Nur ist das ein Irrglaube. Nur weil man es vom Kopf her verstanden hat ist das Thema noch nicht abgehakt. Erwarte also nicht zu viel von dem Vortrag oder diesem Text!

Aber du kannst jetzt die Entscheidung treffen, zu lernen mit weniger Manipulation in deinem Leben zu leben - und weniger Manipulation zu akzeptieren.

1. Was ist Manipulation?

Manipulation ist verdeckte Machtanwendung um einen anderen Menschen in seinem Handeln, Fühlen und Denken zu beeinflussen. Manipulation ist also der Versuch meinen eigenen Willen jemand anderen aufzudrücken und das auf geheime Weise - auf nicht offensichtliche Weise.

Das Gegenteil von Manipulation ist offene Kommunikation!

Beispiel - Ehemann kommt nach der Arbeit nach Hause:
Offene Kommunikation: "Ich hätte gerne ein Bier aus dem Keller. Könntest du mir eines bringen?"
Manipulation: "Was soll das denn ... ich hab den ganzen Tag geschuftet und da steht nicht mal ein Bier auf dem Tisch".

1.1. Wann neigt man dazu Manipulation statt offener Kommunikation zu nutzen?

Jeder von uns hat Grundbedürfnisse. Wenn man nicht lernt, diese Bedürfnisse auf eine gute Art und Weise zu äußern, dann wird man statt dessen unbewusst oder bewusst manipulieren.

Offene Kommunikation lebt von zwei Polen. Vom Ja und vom Nein. Beides ist berechtigt, beides wichtig. Je nach Situation.

Mat 5,37 Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.

1.2. Warum fällt uns offene Kommunikation so schwer?

Nochmal, jeder von uns hat Grundbedürfnisse. Dazu gehören z.B. das Gefühl von Sicherheit, Kontrolle und Bestätigung. Leider bekommen wir diese Gefühle nicht immer in dem Maß befriedigt, wie wir uns das wünschen. Als Kind war das natürlich wesentlich schlimmer - heute heulst du an der Kasse ja zum Glück nicht mehr, wenn du deinen Schokoriegel nicht im Einkaufswagen hast. Als Kind hast du schließlich gelernt, dass du selbst dann grundlegende Sicherheit, Kontrolle und Bestätigung bekommst, wenn der Schokoriegel mal nicht zu haben ist. Du hast gelernt, Grundbedürfnisse korrekt einzuordnen. Grundsätzlich hast du gelernt, dass diese Bedürfnisse dennoch erfüllt werden können.

Nur - kein Mensch liebt vollkommen. Jeder von uns hat als Überbleibsel aus der Kindheit immer noch eine kleine Unsicherheit, da es auch heute Sicherheit, Kontrolle und Bestätigung nicht immer in dem Maße gibt, wie wir das wollen. Theoretisch kein Problem. Tatsache ist aber, dass wir in so einer Situation eine Kränkung unseres Ichs erleben - das kann Angst machen und erfordert emotionale Reife mit der Situation gut umzugehen.

Habe ich wirklich Kontrolle, bin ich wirklich sicher und bekomme ich wirklich die Bestätigung, nach der ich mich sehne?

Wenn dieser Zweifel da ist, ist man versucht Manipulation zu nutzen. Denn - wenn du um etwas bittest, aber ein Nein zu hören bekommst, fühlst du dich ja tief in dir abgelehnt und dein Grundbedürfnis bedroht. 

1.2.1. Beispiel für Manipulation

  1. Zwei Freundinnen gehen immer gemeinsam zur Schule. Irgendwann zieht eine neue Familie in die Nachbarschaft und ein weiteres Mädchen begleitet die beiden. Eine der beiden Freundinnen beginnt nun hinterm Rücken der Neuen über sie schlecht zu reden und zu lästern ... die wäre doch arrogant und doof etc. Sie macht das Mädchen schlecht. Warum? Sie hat Angst, dass sie Ihre bisherige Freundin verliert oder ihre Freundschaft unter der Neuen leidet. Statt das offen auszusprechen, versucht sie subtil das Denken und Handeln ihrer Freundin zu manipulieren. Also Manipulation statt offener Kommunikation.
  2. Eltern haben ein Kind das Teenager ist. Das Kind wird logischerweise langsam immer unabhängiger. Die Eltern fühlen sich bedroht in ihrem Grundbedürfniss nach Kontrolle. Ein Elternteil hat vielleicht solche Probleme damit, dass es beginnt das Kind in allem Kontrollieren zu wollen: "Wohin gehst du, wen hast du getroffen, wie lange warst du da, warum hast du xy getroffen, wann rufst du an, was hast gedacht, zeig mal dein Tagebuch her, ich meins ja nur gut." Kontrolle kommt mit dem Versprechen nach Sicherheit - stößt aber ab! 

Manipulation verspricht Sicherheit, aber tötet Liebe!
Du kannst Kontrolle (der andere soll tun was ich will) und Liebe nicht gleichzeitig auf deiner Festplatte laufen haben.

Manipulation ist - eine Sache die gut aussieht mit unguten Mitteln erreichen wollen. Beziehung und Liebe geht dadurch in die Brüche! Man verliert die Herzen der Menschen.

Liebe (Treue, Gerechtigkeit, Wahrheit) gibt es nur, wenn es Freiheit gibt - ansonsten handelt es sich um Roboter! Manipulation nimmt die Freiheit des anderen nicht ernst. Sie will den anderen umformen nach meinem gewünschten Bild!

Schon in der Bibel ist zu finden, wie wichtig unser Freiheit ist:
Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen.

Auch in Religionen gibt und gab es immer wieder viele Versuche zu Manipulieren und Menschen der Freiheit zu berauben. Freiheit ist auch aus Gottes Sicht das hohe Gut schlechthin.

2. Sieben Anzeichen, dass du manipuliert wirst

Vorab - die genannten Anzeichen sind nicht erschöpfend und müssen nicht zwingend auf Manipulation hinweisen. Sie sind aber eine gute Richtschnur, um daran die eigene Situtation zu prüfen.

  1. Körperliche Signale. Beispiel: Ungutes Gefühl, Herzrasen, Engegefühl in der Brust, sobald jemand bestimmtes den Raum betritt. Dies kann bedeuten, dass diese Person einen ungesunden Machtanspruch auf dich ausübt.
  2. Du fühlst dich wie im falschen Film. Das Gefühl die Kontrolle über dein Leben abgegeben zu haben. 
  3. Du lebst nicht nach deinen Werten. Wenn du sagst .... "So wollte ich doch nie leben, arbeiten oder sonst was". Möglicherweise bist du in der Situation aufgrund von Manipulation.
  4. Du kannst nicht sagen, wie es dir geht. Manch einer hat den Kontakt zu sich selber verloren, aufgrund von Manipulation.
  5. Du hast selten spontane Lebensfreude. Kontrolliert zu werden saugt einem die Lebenskraft aus. 
  6. Du fühlst dich benutzt und wertlos.
  7. Du sagst nicht mehr was du denkst. Du hast einen ständigen inneren Filter.

2.1. Wer oder Was kontrolliert dich?

Zu Wem oder Was kannst du nicht mehr Nein sagen ohne Schuldgefühle zu haben? Das ist es, was dich kontrolliert!

3. Methoden der Manipulation

Fast jeder von uns nutzt bestimmte dieser Methoden. Wichtig ist, diese Methoden zu durchschauen, um Manipulation aus dem Weg zu gehen und in der eigenen Kommunikation nicht zu verwenden. Wenn du lernst ehrlicher zu deinen eigenen Gefühlen zu sein, und diese besser zu kontrollieren, wirst du es schaffen, Manipulation und emotionale Erpressung aus deinen Beziehungen rauszuhalten.

Wir müssen die Reife erarbeiten, die Verantwortung für die eigenen Emotionen zu übernehmen. 

3.1. Emotion - Emotionale Erpressung

Habe ich einen Wutanfall ist das eine Methode (in der Regel unbewusst) oder fange ich an zu Weinen, also lasse ich meine Gefühlen ständig freien Lauf ohne mich selber zu reflektieren, kann das eine Art emotionale Erpressung sein. Beispiel:

In einer Sitzung beginnt eine Mitarbeiterin an zu weinen als ein Fehler, den Sie gemacht hat besprochen wird. Für den Vorgesetzten wird es dadurch schwer gemacht, den Punkt ehrlich und offen besprechen zu können, obwohl es in dieser Situation nötig wäre. Er bekommt sogar Druck von anderen, wie er nur s gefühllos sein kann. Eine angemessene Reaktion wird ihm schwer gemacht: "Es tut mir wirklich leid, dass du weinst und dir das weh tut, aber wir müssen diesen Punkt wirklich klären."

Das unkontrollierte Zeigen von Emotionen (Wut, Weinen) kann also, meist unbewusste, emotionale Erpressung sein - Manipulation. Das Verhalten greift in die Freiheit des anderen ein.

3.1.1. Schwarzmalerei & Empörung

Um die Emotionen von anderen zu fangen wird eine Drohkulisse aufgebaut - unter Umständen gepaart mit Empörung. 

  • How dare you! Wie könnt ihr es wagen. Ihr zerstört meine Zukunft. In 12 Jahren ist kein Leben mehr auf dem Planeten möglich. Die Länder werden überflutet. Alle Tiere werden aussterben. 

In unser Kultur ist diese Art Manipulation extrem beliebt! Nur handelt es sich bei Empörung nicht um ein Argument!

3.2. Wording

Der Gebrauch von Wörtern vermittelt Emotionen. Also ist auch hierauf zu achten.

Beispiel aus dem Vortrag: Gegner von Abtreibungen werden oft tituliert mit "sogenannte" oder "selbsternannte" Lebensschützer. Was vermittelt dieser Zusatz? Spricht man auch von "sogenannten" oder "selbsternannten" Grünen-Politikern?

Nein. Es soll also mit den Worten eine Emotion vermittelt oder vorgeschrieben werden. Hierfür gibt es unzählige Beispiele. Aus "Präsident" wird "Machthaber", aus "Terrorist" je nach Situation "Freiheitskämper" usw. Wichtig ist, dass einem zur objektiven Bewertung diese emotionalen Färbungen ins Auge fallen müssen. Hier wird also am Denken des Lesers ganz subtil manipuliert. Mit den Fakten wird sozusagen bereits mitgeliefert, wie du empfinden sollst. 

3.3. Blockieren oder Sabotieren

"Ich sag gaaar nichts mehr". Dieses Verhalten nimmt dem anderen die Möglichkeit die Situation lösen zu können. Keine Antwort geben wollen, nicht verstehen wollen und Ähnliches ist eine Sabotage des Gesprächs und keine offene Kommunikation. Ganz im Gegenteil - offene Kommunikation wird erstickt!

3.4. Zuweisen von Schuld

Dem anderen ein schlechtes Gewissen zu machen. Vorwürfe gegen den anderen, das Gegenüber persönlich angreifen. Ein Argument "ad hominem" - gegen den Menschen. 

  • Das sagst du nur weil du egoistisch bist ...
  • Sie sind ja immer gegen alles was neu ist ...
  • Jeder halbwegs vernünftige Mensch siehst doch, dass ...

Solche Aussagen sind Angriffe auf sein Gegenüber - aber keine Argumente zu dem Diskussionsthema. Eine vernünftige Diskussion wird hiermit erstickt.

3.5. Gewalt - Androhung von Gewalt

"Sind Sie wirklich bereit mit den Konsequenzen zu leben? Wir können auch ganz anders."

Das ist ein Beispiel von Gewalt - verbaler Gewalt, um jemanden zu kontrollieren.

3.6. Schmeichelei

Jeder von uns möchte sich bestätigt fühlen. Das hatten wir oben bei den Grundbedürfnissen. Aber Schmeichelei - oder im Extrem sogar sexuelle Abhängigkeit - kann zur Ausübung von Macht über andere Personen genutzt werden.

3.7. Autorität

Dazu gehören Aussagen wie:

  • "Der Herr hat mir gesagt, dass..."
    Das wäre eine Aussage von Geistlichen-Machtmissbrauch.
  • "Kommen Sie erst einmal in mein Alter."
  • "Alle Wissenschaftler sind sich einig, dass."
    Welche Wissenschaftler genau? Wirklich alle weltweit? Wo steht das?
    Und ist das ein Argument für Wahrheit? Es gab Zeiten, da waren sich alle Wissenschaftler einig, dass die Erde das Zentrum des Weltalls ist!

Alle diese Aussagen beruhen nur auf der Position oder Stellung der genannten Autorität. Dies muss aber in keinem Fall ein Beleg für den Wahrheitsgehalt sein. Es geht nicht um die Position oder Titel, sondern um schlüssige Argumente, welche genannt und diskutiert werden müssen!

3.8. Übermäßige Exklusivität

Jemand der dich für sich selber in Anspruch nimmt - als der einzige Freund, für den du exklusiv und immer zur Verfügung stehen musst - so jemand manipuliert dich. Erfüllst du diesen Anspruch nicht, erntest du von dem vermeintlichen Freund Unmut, Wut, Vorwürfe usw.

4. Gegenmittel gegen Manipulation

Manipuliert wirst du nur, wenn du es zulässt!

Jeder von uns manipuliert. Und wenn du manipuliert wirst, gibt es auch einen Teil von dir, der dies zulässt.

Wenn du dich so sehr für einen Menschen öffnest, dass du seine Gefühle mehr fühlst als deine eigenen, seine Erwartungen ernster nimmst als das was dir wichtig ist - dann gibst du deine Freiheit auf. Dies kann gegenüber Menschen, Ansehen, Geld etc. geschehen.

Wichtig ist die eigene Freiheit zu verstehen, um sich vor diesem Verhalten zu schützen. Du hast die Freiheit:

  • Nein zu sagen (ohne Schuldgefühle)
  • Nichts zu tun (in Situationen, in denen du unter Druck gesetzt wirst eine Entscheidung zu treffen)
  • Zu fühlen, was du fühlst. 
    Wichtig: Manipulation ist ja gerade der Versuch, deine Gefühle zu verändern!
  • Erwartungen zu enttäuschen.
    Wenn jemand sagt: "Da bin ich aber enttäuscht von dir".
    Mögliche Reaktion: "Ja, da hast du dich getäuscht. Du bist von falschen Vorannahmen ausgegangen."
    Enttäuschung birgt immer auch eine Chance! Teilweise ist es wichtig und richtig, dass dein Gegenüber dich besser versteht und seine Wahrnehmung von dir an dich anpasst. Hier musst du ehrlich kommunizieren und der andere muss seine Erwartungen, welche ihn getäuscht haben, verändern.

Aus christlicher Sicht wurde dir deine Freiheit von Gott geschenkt. Damit ist es deine Verantwortung diese Freiheit gewissenhaft zu nutzen - auch gegenüber dir selbst. 

Je nach Situation in welcher man sich befindet ist vielleicht sogar professionelle Hilfe nötig. Trotzdem hier 5 Punkte aus dem Vortrag, die eine erste Hilfe sind, sich vor Manipulation zu schützen.

  1. Was ist mein Anteil?
    Wodurch hast du Manipulation an dir Raum gegeben?
  2. Grenzen ziehen und durchhalten.
  3. Klar und ruhig kommunizieren.
    z.B. durch Rückfragen. Wird dir etwas vorgeworfen "Das ist doch eine deiner Spinnereien" - ruhig fragen "Was genau ist für dich denn Spinnerei an meiner Idee."
    Zur Not das Gespräch vertagen, um einen Zeitpunkt mit mehr Ruhe zu finden.
  4. Kümmere dich um dein Herz.
    Warum hast du dich manipulieren lassen?
    Wenn du anfängst dich nicht verbiegen zu lassen, spürst du vielleicht eines deiner Grundbedürfnisse in Gefahr.
    Daher ist es wichtig, zu lernen, dass du für dein Glück selber verantwortlich ist - niemand anders.
  5. Dem Geist der Kontrolle widersagen.
    Der Wunsch zu Kontrollieren oder sich kontrollieren zu lassen, ist in jedem in uns vorhanden.
    Du musst bewusst mit diesem Geist brechen -  genauso wie ein Süchtiger eine feste Entscheidung treffen muss, seine Sucht hinter sich zu lassen.

Zu jedem dieser Punkte könnte man natürlich eine ganze Reihe von Vorträgen und Büchern füllen. Und die gibt es auch in Hülle und Fülle. 

5. Woran erkenne ich, ob ich selber zur Manipulation neige?

Hier noch kurz eine Checkliste, an welcher man prüfen kann, ob man selber dazu neigt andere zu manipulieren.

  1. Wenn du es genießt Befehle zu erteilen.
  2. Wenn du davon träumst andere ändern zu können.
  3. Wenn du andere Empfindungen nicht aushältst. 
    Wenn du es nicht stehen lassen kannst, dass jemand anders etwas nicht so siehst wie du.
  4. Wenn du keine starken Menschen magst.
    Hältst du es gut aus, wenn jemand in deiner Umgebung eine andere Meinung hat als du? 
  5. Wenn du Angst hast, dass jemand weitere Beziehungen neben dir hat.

  6. Wenn du das Gefühl hast der andere schuldet dir etwas.
  7. Wenn du dich komplett verantwortlich fühlst für das Wohlergehen eines anderen Menschen.

Kontrolle ist eine Illusion. Deine Freiheit und die deines Gegenübers ist der wahre Nährboden für echte Liebe. Jeder von uns muss wohl in diesen Punkten an sich arbeiten. Der Wert dieser Arbeit an sich selbst ist größere Liebe - zu sich selber und anderen Personen. Und wenn du bemerkt hast, dass dieser Vortrag oder die Zusammenfassung für dich ein Thema sind, dann nimm dir genauso wie ich bewusst vor, wie du weiter an dir selber arbeiten möchtest.